Gott schaute in seinen Garten
und sah einen freien Platz.
Dann schaute er zur Erde hinunter
und sah dein müdes Gesicht.
Er sah dein Leiden,
er sah deine Schmerzen.
Er sah, daß dein Weg schwer wurde,
daß er zu schwer war, weiter zu gehen.
Er schloß deine müden Augen
und schenkte dir seinen Frieden.
Er legte seinen Arm um deine Schultern
und hob dich empor zur Ruhe.
Leider konnte ich Jo nie persönlich kennenlernen. Doch durch die vielen Erzählungen von ihm, aus denen man erkannt hat was für ein wundervoller Mensch er war, geht mir sein Schicksal sehr nah.
Ich denke nun besonders an Gaby, die ihm auch in Krankheit treu geblieben ist und nicht von seiner Seite gewichen ist. Ich wünsche mir von Herzen eine starke Schulter für sie, die sie in dieser schweren Zeit voll Trauer auffängt.
Mein herzliches und aufrichtiges Beileid geht ebenfalls an seine Familie, Freunde und Bekannte.